Die Deflation in Italien betrug im November 0,2 %

Der Rückgang der Verbraucherpreise in Italien im Jahresvergleich setzte sich im November fort, was nun schon seit 7 Monaten der Fall ist. Allerdings verlangsamte sich der Rückgang auf 0,2 %, nachdem er im Oktober noch 0,3 % betragen hatte. Diese Daten wurden vom italienischen Statistikamt Istat veröffentlicht. Die Verbraucherpreise, in denen die Kosten für Energie, Nahrungsmittel und alkoholische Getränke nicht enthalten sind, stiegen in den letzten zwölf Monaten bis November um 0,4 %, nachdem sie im Vormonat um 0,2 % gestiegen waren. Nahrungsmittel stiegen im Jahresverlauf um 1,3 %. Die Preise für Alkohol und Tabakwaren stiegen um 1,7 %. Bekleidung und Schuhe verteuerten sich um 0,7 %. Gleichzeitig sind die Preise für Transportdienstleistungen im Laufe des Jahres um 3,7 % gesunken. Die Kosten für Energie sanken um 8,6 %. Im Vergleich zum Vormonat sind die Verbraucherpreise im Lande um 0,1 % gesunken. Istat meldete auch einen Anstieg des italienischen Außenhandelsüberschusses im Oktober auf 7,565 Milliarden Euro von 5,849 Milliarden Euro im September. Die Exporte beliefen sich auf 42,404 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 8,4 % im Jahresverlauf entspricht. Die Importe wurden mit 34,840 Milliarden Euro verzeichnet. Das Volumen sank um 8,2 %.

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