Ericsson meldete einen Anstieg der Einnahmen

Der schwedische Telekommunikationsgerätehersteller Ericsson meldete im Juli-September einen Nettogewinn von 5,6 Milliarden SEK gegenüber 6,9 Milliarden SEK im Vorjahr. Diese Zahl war besser als die Marktprognose von 4,15 Milliarden SEK. Die vierteljährlichen Einnahmen in Höhe von 57,47 Milliarden SEK übertrafen auch die Prognose der Ökonomen von 57,16 Milliarden SEK. Sein Volumen nahm im Laufe des Jahres um ein Prozent zu. Die Bruttogewinnmarge des Unternehmens erreichte 43,7 % und damit den höchsten Stand seit 2006. Die Abteilung Kommunikationsnetze verzeichnete ein jährliches Umsatzwachstum von 13 %. Mit 5G-Netzen in China und Nordamerika verbesserte sich die Bruttomarge von 41,6 % auf 46,5 %. Gleichzeitig gingen Ericssons Umsatzzahlen in Europa und Lateinamerika zurück. Die Kapitalisierung des Unternehmens beläuft sich derzeit auf 326,1 Milliarden SEK. Seit Januar 2020 ist sie um 33,7 % gestiegen.

Die Informationen wurden von der Denkfabrik xCritical bereitgestellt.

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