Vertrauen der Investoren in die Wirtschaft der Eurozone hat sich verschlechtert

Der Sentix-Index für das Vertrauen in die Wirtschaft der Eurozone, der auf Basis einer Umfrage unter Investoren und Analysten berechnet wird, fiel im laufenden Monat in den negativen Bereich und lag bei minus 0,2 Punkten gegenüber dem Januarwert von 1,3 Punkten.

Die Prognose der Ökonomen, die einen Anstieg des Index auf 1,9 Punkte anzeigte, war nicht gerechtfertigt, da es im Februar zu einer Verlangsamung der Impfrate in den Ländern des Währungsblocks kam. Einen Rückgang zeigte auch der Indikator, der die aktuelle Wirtschaftslage charakterisiert.

Sein Wert fällt auf minus 27,5 Punkte von minus 26,5 Punkten im Januar. Auch die Erwartungen der Investoren an die wirtschaftlichen Aussichten verschlechterten sich. Der entsprechende Indikator fiel auf 31,5 von 33,5 Punkten. Die in den Ländern der Eurozone fortbestehenden Einschränkungen der COVID-19-Zurückhaltung wirken sich negativ auf die wirtschaftliche Aktivität aus.

Der deutsche Geschäftsklimaindex fiel in diesem Monat auf 8,6 von 9,2 Punkten im Vormonat. Gleichzeitig erreichte der Index für die aktuelle Lage mit minus 15,5 Punkten den höchsten Stand seit März letzten Jahres. Gleichzeitig sank der Erwartungsindikator auf 35,8 von 37,5 Punkten.

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