Die Europäische Union verzeichnete einen Anstieg der Hauspreise

Wie aus den Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat hervorgeht, haben sich Wohnungen in der Eurozone in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 % verteuert. Das Preiswachstum beschleunigte sich gegenüber dem Anstieg von 5,6 % im Vorquartal und erreichte den höchsten Wert seit Oktober-Dezember 2006. Im Quartalsvergleich stiegen die Preise für Wohnimmobilien in der Eurozone um 1,3 %. In den vorangegangenen 3 Monaten verzeichnete die Region einen Anstieg von 1,4 %. Im ersten Quartal verzeichnete die EU einen Anstieg der Hauspreise um 6,1 % im Vergleich zu Januar-März 2020. Der Preisanstieg beschleunigte sich im Vergleich zum Anstieg von 5,8 % im Vorquartal und markierte damit die höchste Rate seit Juli-September 2007. Wohnimmobilien verteuerten sich um 1,7 % gegenüber dem 4. Quartal, in dem ein Preisanstieg von 1,4 % zu beobachten war. Das höchste jährliche Wachstum der Hauspreise wurde in Luxemburg mit 17 % und in Dänemark mit 15,3 % beobachtet. Auf Quartalsbasis wurde der höchste Preisanstieg in Estland um 6,6 %, in Dänemark um 5,8 % und in Litauen um 5 % verzeichnet.

The information post
Fehler
Nachricht: