Shell will Ladestationen für Elektroautos installieren.

Der vom Öl- und Gasriesen Royal Dutch Shell vorgestellte Plan sieht vor, innerhalb von vier Jahren 50.000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Großbritannien zu installieren. Wenn der Plan umgesetzt wird, würde das britisch-niederländische Unternehmen bis 2025 ein Drittel dieses Marktes übernehmen. Diese Absicht steht im Einklang mit der Aussicht auf ein nationales Verkaufsverbot für Autos mit Diesel- und Benzinmotoren ab 2030. Zur Umsetzung dieses Regierungsprogramms ist eine erweiterte Ladeinfrastruktur erforderlich. Shell wird mit der Installation von Ladestationen für Elektroautos beginnen und dabei aktiv die Möglichkeiten des Netzbetreibers Ubitricity nutzen, den das Unternehmen im Jahr 2021 erworben hat. Das Ubitricity-Netz in Großbritannien besteht aus mehr als 3.600 Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Shell beabsichtigt, die lokalen Behörden bei der Finanzierung der Installation von Ladestationen in den Städten zu unterstützen. Die Finanzierung des Netzes erfolgt zu 75 % aus dem Staatshaushalt, sodass die lokalen Behörden nur 25 % der Kosten tragen müssen.

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