Durch Aktien hat man die Möglichkeit Anteile an einem Unternehmen zu erwerben.
Zusammengefasst kann man folgendermaßen verstehen, wie Aktien funktionieren: Kauft man Aktien, wird man Miteigentümer eines Aktienunternehmens. Im ursprünglichen Sinne wurden Aktien als Urkunden ausgehändigt. Diese hinterlegen den Anteilseigner schriftlich als Miteigentümer des Unternehmens. Als Miteigentümer ist man nur indirekt vom Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens betroffen: Läuft das Geschäft des Unternehmens als Miteigentümer gut, hat man die Chance auf eine Gewinnausschüttung pro Aktie, welche man als Dividende betitelt.
Für jeden Anleger besteht die Möglichkeit, bei steigenden Aktienkursen die Unternehmensanteile gewinnbringend zu verkaufen. Genauso besteht immer das Risiko, bei Unternehmens- oder Marktkrisen erhebliche Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Der heutige Online-Aktienhandel hält in solchen Fällen dem Anleger immer die Möglichkeit offen seine Anteile mit Verlust zu verkaufen, um eventuell ein neues Investment in Erwägung ziehen zu können.
Neben dem normalen Handelsplatz von Aktien, nämlich der Börse, gibt es außerdem die Möglichkeit Aktien im außerbörslichen Direkthandel zu kaufen. Dies läuft meist über Anbieter, die ihren Kunden die Möglichkeit eröffnen ihr Aktiendepot bei ihnen zu führen.
In Zeiten niedriger Renditen und niedriger Zinsen scheint der Handel mit Aktien auch für Anfänger besonders attraktiv zu sein. Vor allem diejenigen, die lange Zeit Aktien halten wollen und nicht kurzfristig mit Aktien handeln wollen, können von diesen Investitionen profitieren. Gerade für junge Anleger bieten Aktien die Möglichkeit der privaten Altersvorsorge. Wenn man ein langfristiges Investment avisiert, ist es auch gar kein Problem mit anfänglich geringem Kapital in den Aktienhandel einzusteigen.
Aktien bringen nichtsdestotrotz natürlich ein gewisses Risiko mit. Grundlegend seien hier das Marktrisiko im Allgemeinen und das Unternehmensrisiko im Einzelnen zu nennen. Das Marktrisiko ist ein schwer kalkulierbarer Faktor in der Wertpapieranlage. Speziell meint dies, dass der gesamte Markt das Risiko mitbringt, zu fallen oder gar zusammenzubrechen. Hingegen meint das Unternehmensrisiko im Einzelnen die Gefährdung, das ein Einzelunternehmen aus verschiedensten Gründen in die Krise gelangt. Damit wäre der Fall des Aktienkurses die logische Folge. Diese Risiken müssen Anleger beachten, bevor Sie die Aktienanlage in Erwägung ziehen.
Grundsätzlich ist zu unterscheiden in kurzfristige Spekulationen mit Wertpapieren und langfristiger Investition beispielsweise für die Altersvorsorge. Möchte man spekulative Investments wagen, ist es ratsam mit Kapital zu handeln, das man im schlimmsten Fall bereit ist zu verlieren. Weniger Vermögende oder gegebenenfalls jüngere Anleger können auch von langfristigen Investitionen profitieren. Dabei sollte die geplante Investitionsdauer 10-15 Jahre nicht unterschreiten. Man spricht hier über den sogenannten „Anlagehorizont“. Wenn man beispielsweise für die Kosten eines möglichen Hauskaufes sparen möchte, hält man sich lieber vom Aktienhandel fern. Für ältere Sparer gibt es auch verschiedene Möglichkeiten in Aktien zu investieren. Beispielsweise können jene so das Kapital, was Sie im Alter nicht mehr benötigen, über den Handel mit Aktien in Portfolios investieren. Damit kann man für nachkommende Generationen vorsorgen!
Eine weit verbreitete Möglichkeit ist der Aktiensparplan.
Ein Aktiensparplan (auch Wertpapiersparplan genannt) nennt man einen Plan mit dem man einen festen monatlichen Betrag an Kapital in Aktien investiert. Dieser Betrag kann natürlich genauso jedes Quartal oder darüber hinaus ebenfalls jährlich angelegt werden. Manche Broker und Banken bieten vorgefertigte Aktiensparpläne für ihre Nutzer an. Schon ab wenig Kapital ist es möglich selbst zu investieren.
Um einen Sparplan selbst zu erstellen, muss der Nutzer sich Gedanken machen, mit welchen Firmen er sich identifiziert und worein er sein Geld nun investieren möchte. Der Aktienmarkt bietet von Technik-, über Kosmetik- bis hin zu Gesundheitsaktien die volle Bandbreite. Ein monatlicher Sparplan verringert die Wahrscheinlichkeit, Aktien für einen scheinbar zu hohen Kurs einzukaufen. Durch das stetige, monatliche Investment wird auf Dauer ein zu hoch scheinender Einkaufskurs korrigiert, da man auch bei möglichen Krisen an der Börse Käufe tätigt. Grade für Investoren mit einem sehr langfristigen Anlagehorizont macht ein Sparplan Sinn und ist vollends zu empfehlen!
Die Auswahl der Aktien für Wertpapiersparpläne muss sorgfältig abgewogen werden. Natürlich sind große Unternehmen, die seit Jahren hohe Dividenden zahlen, sehr interessant. Bei den meisten Dividenden handelt es sich um jährliche Dividende, die anteilig am Jahresgewinn des Unternehmens an die Anleger ausgezahlt wird. Im Allgemeinen sollte man klar abwägen und entscheiden, auf welches Pferd man wetten möchte. Zuallererst sollte man abwägen, ob man in die Zukunft investieren möchte oder durch Dividenden von erfolgreichen Unternehmen profitieren will?
Außerdem sollte der Anleger eine klare Strategie verfolgen, die sich beispielsweise durch folgende Fragen klären lässt: Welchen Anlagehorizont wähle ich?
Wieviel Kapital bin ich bereit im schlimmsten Fall zu verlieren?
In welche Branchen möchte ich überwiegend investieren und in welche überhaupt nicht?
Es gibt zwei zentrale Orte, an denen mit Aktien gehandelt werden kann: Die Börse und außerbörsliche Handelsplätze. Nach Regeln organisiert, gilt die Börse als herkömmlicher Weg mit Wertpapieren zu handeln. In Deutschland sind sieben verschiedene Börsen in verschiedensten Städten ansässig. Davon sitzt die bekannteste und auch größte in Frankfurt am Main. Zusätzlich zu diesen realen Orten kann auch ein Computeraustausch durchgeführt werden. Als digitalisierte Variante des Aktienhandels erhielten die außerbörslichen Handelsplätze in den letzten Jahren immer mehr Aufschwung. Computerprogramme sorgen hier für den Transaktionsaustausch. „Over the counter“-Transaktionen (auch als OTC-Transaktionen bezeichnet) sind Transaktionen, die außerbörslich geschehen. Hier wickeln die Markteilnehmer den Handel direkt miteinander ab.
Einen Überblick über die Aktiengeschäfte in Deutschland erhält man durch den deutschen Aktienindex (DAX).
Das Schaffen eines Überblicks wird dadurch garantiert, dass er die Kursentwicklung der 30 bedeutendsten deutschen Aktienunternehmen zusammenfasst. Dabei bemisst er sich in Punkten, weshalb sich jederzeit gut die Stimmung am deutschen Aktienmarkt an ihm ablesen lässt. Den Anlegern bietet sich die Möglichkeit Anleihen eines jedes einzelnen im DAX gelisteten Unternehmens zu kaufen.
Aktienhandel ist heutzutage unkompliziert und unterscheidet sich nicht mehr groß vom Online-Banking, was mittlerweile die meisten finanzaffinen Anleger nutzen. So kann man online seine Aktienkäufe über eine Handelsplattform setzen. Der Broker wickelt den Wertpapierhandel mit der Börse ab. Als Vermittler zwischen Anleger und Börse agierend ist die Aktienorder ohne den Online – Broker nicht möglich. Aus diesem Grund ist der Kunde dazu angehalten, einen mobilen Broker zu wählen und sein Aktiendepot dort zu eröffnen. Dieser Schritt macht eine Privatperson zum Aktienhändler, oft auch „Trader“ genannt.
Das Aktiendepot ist nichts anderes als ein Wertpapierkonto. Zugang gibt es, wie im Online-Banking durch eine PIN. Bestellungen werden auch genauso wie im Online-Banking per TAN autorisiert. Es gibt kein Problem mit der Verwaltung der Aktien innerhalb des eigenen Depots und es sind keine speziellen technischen Kenntnisse erforderlich.
Der Aktienhandel ist nicht gebührenfrei. Wie an der Börse fallen auch über Online-Broker Kosten für Transaktionen an.
Was sind CFDs?
CFD bedeutet „Contract for Difference“.
Derivative Wertpapiere bilden ihren Wert durch die Abhängigkeit von der Entwicklung eines oder mehrerer zugrunde liegender Vermögenswerte. Zum Beispiel hängen in Verbindung mit dem DAX gehandelte Wertpapiere von der Performance des DAX ab. Gleiches gilt für das amerikanische Pendant, den Dow Jones. Auch hier hängt die Performance von CFDs im Dow Jones von der Entwicklung der Dow Jones-Preise ab.
CFD Handel einfach erklärt!
Der CFD-Handel ist in seinen Grundzügen auf England zurückzuführen. Die Idee war, dass Anleger mit geringem Einsatz trotzdem genauso hohe Gewinne erzielen können, wie Anleger, welche die gesamte Aktie halten.
In den letzten 10 bis 15 Jahren hat die Bedeutung des Handels mit CFDs zugenommen. CFDs ermöglichen es, mit wenig Geld eine sehr spekulative Anlage einzugehen. Außerdem sind CFDs aufgrund ihrer einfachen Konstruktionsprinzipien leicht zu verstehen.
Die Hemmschwelle potenzieller Privatanleger mit dem CFD-Handel zu starten, ist geringer als in fast allen anderen Bereichen. Handelsplattformen, die jene Art des Handels anbieten – darunter Dowmarkets – haben eine Mindesteinzahlung von nur wenigen hundert Euro, um ein Konto zu eröffnen. Dafür stellen Sie dem Kunden ein komplettes Programm zum „Start des Tradens“ bereit. So ist es für unerfahrene, aber auch professionellere Trader ein attraktives Angebot. Das Programm umfasst komplette Handelslösungen einschließlich Preisversorgung, Chart- und Analysetools sowie automatisierten Handelssystemen.
Den Reiz der Anlage in dieses Produkt macht vor allem der sogenannte „Hebel“ aus. Der Hebel ermöglicht es mit kleineren Einsätzen schon größere Gewinne zu generieren. Wichtig hierbei zu erwähnen ist, dass der Handel mit CFDs genauso in die andere Richtung ausschlagen kann und auch der Verlust „gehebelt“ wird, was genauso schnell schlecht enden kann. Dessen muss sich jeder Anleger vor dem Handel mit Aktien CFDs bewusst sein.
Als kleines Beispiel dient folgende Darlegung: Nutzt man einen 10er – Hebel, kann man mit 100€ 1000€ im Markt bewegen, obwohl man nur ein Zehntel eingesetzt hat. So ermöglichen kleinere Kursbewegungen höhere Gewinne.
Dem Anleger bleiben Optionen zwischen CFDs auf verschiedenste Finanzprodukte – darunter auch Aktien. Wenn ein Investment sehr gut abläuft ist es möglich durch den Handel mit Aktien-CFDs eine größere Rendite zu erzielen als bei einer Anlage in Aktien oder anderen Finanzprodukten.
Bezogen auf den Handel mit Aktien-CFDs, muss man verschiedenes erläutern. Erwirbt man ein CFD auf eine Aktie hinterlegt man grundsätzlich nur eine Zahlung zur Absicherung des Investments. Diese heißt auch „Margin“. Eine Margin bezeichnet den Betrag, der zur Eröffnung und Aufrechterhaltung der gehebelten Position erforderlich ist. Wie eingangs dargestellt, kann der Anleger also beispielsweise mit nur 10% des Aktienkurses als Kapitaleinsatz vollständig von der Performance der Aktien profitieren.
So finanziert der Anbieter in diesem Fall 90% des Investments. Der Anleger hat so bei einem aktuellen Aktienkurs von 100 Euro mit lediglich 10 Euro hinterlegter Sicherheitsleistung die Chance einen großen Gewinn erzielen.
Warum sollte man im Broker Dowmarkets Aktien handeln?
Im Dowmarkets Finanz-Broker lassen sich selbstverständlich auch Aktien handeln.
Der Broker wurde von der internationalen Finanzholding Update Ltd. gegründet und weist mittlerweile über 50.000 zufriedene Trader als Kunden auf. Dowmarkets bietet Investoren, sowie Tradern eine Plattform. Höchste Priorität bleibt dabei immer die Qualität, die vor allem durch die Kriterien sichergestellt wird.
Der Broker bietet durch das Angebot von verschiedenen Kontenmodellen für jeden Trader oder Investor ein individuelles Angebot, was je nach Anforderungen ausgewählt werden kann. Dabei ist der Zugang zum Aktienhandel erst mit dem dritten Kontomodell individuell möglich.
Für interessierte Anleger ist es also durchaus wichtig, das „Gold“-Kontomodell zu wählen, um auf Dowmarkets die Vorteile des Aktienhandels zu genießen.
Beim „Gold“-Konto hat der Nutzer diverse Vorteile verglichen mit dem Basis-Modell. So werden beispielsweise Auszahlungen mit mittlerer Priorität bereits schneller durchgeführt als bei den vorherigen beiden Konten. Geht es um Handel und Trading mit einem Analysten, werden dem Nutzer hier fortgeschrittene Techniken gezeigt und ein gemeinsamer Handel angeboten. Grade für nicht so erfahrene, angehende Trader ist es durchaus wichtig einen erfahrenen Trainer an seiner Seite zu haben, um einen möglichst problemlosen Start in den Aktienhandel zu genießen. Deshalb lässt sich auch als weiteren großen Vorteil die Möglichkeit, mit einem VIP-Analysten zusammen zu trainieren, herausstellen. Mit seinem persönlichen Anlagetrainer kann man so eine Anlagestrategie ausarbeiten. Neben dem Zugang zur WEB-Plattform, ist auch der Zugang zur Unique trading platform individuell möglich. Die angebotenen Webinare sind bei der Wahl dieses Kontos fortgeschritten, außerdem wird die Teilnahme an Fokusgruppen und Premium-Aktionen ermöglicht. Der Nutzer erhält in diesem Modell zusätzlich zu Benachrichtigungen per SMS auch einen grundlegenden Arbeitsplan von einem Analysten.
Für die Nutzer, welche die maximalen Kapazitäten ihres Tradings ausschöpfen möchten, stellt der Premium-Account die meisten Funktionen zur Verfügung.
Auf den User warten nach der Wahl dieses Kontenmodells 100% Willkommensbonus. Mit diesem Account ist selbstverständlich der Aktienhandel uneingeschränkt möglich. Bei Auszahlungen gewährt Dowmarkets dem Trader mit diesem Account allerhöchste Priorität, um den schnellsten Service gewährleisten zu können. Neben permanentem Training stellt ein persönlicher Trainer dem Nutzer einen Handelsplan für die nächsten 3 bis 12 Monate zusammen. Grade für Aktieneinsteiger, aber auch für Experten ist dies ein riesen Vorteil. Nutzer dieses Accounts nehmen außerdem persönlich und exklusiv an VIP-Sitzungen teil. Auch das Berichtssaison-Programm wird mit einem VIP-Analysten zusammen erstellt. Insgesamt genießen also Trader, die sich für den Premium-Account entscheiden, die mit Abstand meisten Vorteile.
Insgesamt bietet der Broker Dowmarkets durch seine einzigartigen Funktionen und Möglichkeiten die beste Handelsplattform für jeden, egal ob man ein erfahrener, fortgeschrittener oder professioneller Trader ist!