Die EZB wird die Wirtschaft der Eurozone weiterhin unterstützen

Christine Lagarde, die Leiterin der EZB, bewertete die Situation in der Eurozone. Sie merkte an, dass aufgrund einer starken Zunahme von Infektionen mit dem Coronavirus noch immer ein hohes Maß an Unsicherheit besteht. Die sich verschlechternde epidemiologische Situation hat zu einem Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität in den europäischen Ländern geführt. Der größte Schaden wurde dem Dienstleistungssektor zugefügt. Laut Christine Lagarde wird die Wirtschaft der Eurozone im letzten Quartal dieses Jahres durch die Verschärfung der restriktiven Maßnahmen stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Inflation wird in der negativen Zone bleiben. In dieser Situation beabsichtigt die EZB, alle möglichen Instrumente einzusetzen, um die negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Wirtschaft der Eurozone zu minimieren. Besondere Aufmerksamkeit wird der Aufrechterhaltung besonderer Kreditkonditionen und der Förderung der Beschäftigung gewidmet. Christine Lagarde merkte auch an, dass ein Zusammenspiel von Fiskal- und Geldpolitik notwendig ist, um das beste Ergebnis zu erzielen. Unter den europäischen Ländern hat Frankreich die höchste Zahl von Coronavirus-Infektionen. Sie hat bereits 2 Millionen überschritten.

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